Whoever is using a Dyneema or Nylon sling cow's tail to attach himself to a belay anchor should see this video of drop tests by DMM. Long story short: Using Nylon slings could be dangerous (fall factor 2), using Dyneema slings is kind of suicidal (starting with fall factor 1)!
Even in a climbing book from 2006 I found no hint about this topic. The suggestion is just to take a sling for attaching.
The Syndicat Français des Entreprises de Travaux en Hauteur and the École Française de Spéléologie published another drop test protocol with more various types of attachements using different materials, knots, stitches and also prefabricated systems. Concluded, the test team suggests a dynamic rope with a Barrel Knot ("Half a Double Fisherman's Knot") for the carabiner end and a Figure-Eight Knot to connect the harness.
I also heard of somebody who adds an additional screamer (shock load limiter, used for ice climbing and via ferrata). Shure, you can heft uphill as much gear as you want but contrary to via ferrata where you maybe have to sustain fall factors above 3 you can just have 2 (maximum) attached with a cow's tail.
(Thanks for the hint Youri)
Mein "Highlight" an diesem Wochenende war, im wahrsten Sinne des Wortes, das Fête des lumières in Lyon. Das Bureau International (BI) organisierte zusammen mit anderen Gruppen des Grenoble INP drei Reisebusse, die sich am frühen Nachmittag in Richtung Lyon in Bewegung setzten. Für EUR 8, bzw. EUR 13 zusammen mit einem Verpflegungsbeutel, war der Ausflug - quasi zum Selbstkostenpreis - ausgesprochen günstig.
Ein beeindruckendes Promo-Video und ein Fernsehbeitrag des Télé Lyon Métropole über die Veranstaltung haben mich wirklich neugierig gemacht und ich entschloss mich also meine D5000 mit dem 35mm/1.8 Festbrennweitenobjektiv dorthin auszuführen.
Heute habe ich mich im Internet und beim gare routière (dt.: Busbahnhof) in Grenoble erkundigt, wie man am günstigsten zwischen Grenoble und dem Flughafen Lyon pendeln kann. Zum einen kommen Fahrten auf mich selbst zu und zum anderen möchte ich natürlich auch anderen Besuchern die Anreise erleichtern bzw. vergünstigen.
Vorgestern taute der Schnee des vergangenen Wintereinbruchs plötzich weg und der rege Schneefall machte Platz für Regen, der heute wiederum der Sonne wich - einfach mal wieder weggeföhnt, wie schon einmal berichtet. Bei T-Shirt- bis Pullover-warmen Temperaturen konnte man so nochmal in den Genuss eines lauen Spätsommertages kommen. Der endgültige Winter lässt sicherlich nicht lang auf sich warten...
Gestern kam er - mit einem Schlag - ein heftiger Wintereinbruch.
Wie so oft ist das sogenannte ADE-Stundenplansystem des Grenoble INP nicht erreichbar. Heute ist es ein 500er (Interner Serverfehler, vgl. Wikipedia) - sonst ist dort regelmäßig der kursiv geschriebene <h1>-Text "DESOLE, LE SERVICE DEMANDE EST MOMENTANEMENT INDISPONIBLE." (dt.: Entschuldigung, der angefragte Dienst ist zurzeit nicht verfügbar) zu lesen. 'Zurzeit' bedeutet unter Umständen schonmal mehrere Stunden oder noch länger, wenn Wochenenden, Feiertage, Ferien, Streiks, Kaffeepausen oder wichtige Fußballspiele dazwischen liegen.
An sich kann das ja alles mal passieren und technische Schwierigkeiten gibt es überall - ziemlich problematisch wird es nur teilweise deswegen, weil der Stundenplan hier jede Woche immer wieder verschieden ist. Ab und zu kann man sich mit einer bisher(!) immer erreichbaren PDF-Datei behelfen, die für die aktuelle Woche als Backup verfügbar ist, aber auch das hat seine Grenzen.
Anbei sei angemerkt, dass dieses System technisch unausgereift und sehr benutzerunfreundlich ist. Auch der ehemalige Hochschulname INPG ist noch als Logo zu sehen - was für ein Aushängeschild für diese Lehranstalt!
Hinter diesem Beitragstitel verbirgt sich ein Phänomen, welches letzte Nacht erheblich in Grenoble zu spüren war. Fern aus dem Erdkundeunterricht hängengeblieben, sollte fast jedem der Begriff (Alpen-)Föhn geläufig sein, seine wahre Wirkung allerdings bekommt man im Norddeutschen Raum eher am Rande mit bzw. nimmt es gar nicht wahr.
Heute war es endlich soweit: Ich wurde auf dem Fahrrad von einem Auto mitgenommen. :-S Ganz normal auf einem Fahrradweg fahrend, wurde ich hinterhältig von einem, eine Parkplatzausfahrt verlassendem, Auto erfasst. Glücklicherweise verlief alles, bis auf ein paar Prellungen an mir und Kratzern am Rad (was nicht meins, sondern ein geliehenes Métrovélo für Caro war), glimpflich. Der Fahrer stieg kurz aus, fragte mich "Ça va?" (dt.: Wie geht's?), sah dass ich mich regte, meine Glieder wieder sortierte und offensichtlich ohne schwere Blessuren davongekommen bin und... stieg wieder ein und fuhr weiter - großartig!
Um mal meine Radfahrerfahrungen der letzten 1,5 Monate an dieser Stelle auf den Punkt zu bringen: Verkehrsregeln sind hier eher Richtlinien und da man als Fahrradfahrer im Unfall immer den Kürzeren zieht, sollte man das Verkehrsgeschehen immer gut im Auge haben.